Wenn sich die Pollen tollen: Hilfreiche Heuschnupfen-Tipps

Für die meisten beginnt mit dem Frühjahr die schönste Zeit des Jahres, keine Frage – für andere allerdings eine echte Leidenszeit. Es ist Heuschnupfensaison, und die vielen Menschen mit rot verschwollenen Augen, mit laufenden Nasen und nass genießten Taschentüchern könnten auf den Frühling ganz oder teilweise gern verzichten. Denn was mit dem Begriff Heuschnupfen irgendwie niedlich umschrieben wird, ist eine mehr als lästige, mitunter sogar gefährlich Krankheit, die jedes Jahr ungefähr 15 Millionen Menschen zu Verzweiflung treibt. Das ist dann auch der Grund, warum jedes Jahr wieder an dieser (oder ähnlicher) Stelle ein paar Tipps zum Thema aufgelistet werden: Denn erstens kann man durch sein Verhalten zumindest den Schwere-Grad der Symptome oft deutlich nach unten korrigieren, und zweitens sollte eine echte Pollenallergie in jedem Fall vom Arzt begutachtet und gegebenenfalls therapiert werden, um Verschlimmerung und Folgekrankheiten auszuschließen.

Selbst ist der Patient: So testen Sie richtig!

Es zeichnet sich ab: Die Sache mit dem Virus zieht sich noch ein bisschen hin, eine schnelle und unkomplizierte Lösung gibt es nicht. Das Impfen wird auf mittlere Sicht sicher für Entlastung sorgen, der Sommer mit viel Licht und Wärme vermutlich auch – nützt uns im Moment aber erstmal nichts, denn noch ist es ziemlich kalt und das mit dem Impfen, … naja. Besondere Bedeutung kommt daher den Tests zu – und seit dem 8. März kann sich ja auch jeder einmal pro Woche kostenlos einem Corona-Schnelltest unterziehen. Aber auch Tests für den privaten Gebrauch sind nun erlaubt. Dabei stellt sich die Frage, welche Art von Test wann und wo geeignet ist, an wen man sich wendet und wie man zum Beispiel einen Selbsttest richtig anwendet. Wir haben ein paar Fakten zusammengetragen:

Es geht wieder los: Zecken – Fünf neue FSME-Risikogebiete in Deutschland

Zugegeben, so richtig Frühling ist das noch nicht da draußen, trotzdem haben auch jetzt schon erste Tierbesitzer ihre Schützlinge von Zecken befreit – so langsam nimmt die Saison der Plagegeister also an Fahrt auf. Vor Zecken und den möglichen Folgen Ihres Bisses wird nun ja auch regelmäßig gewarnt, soweit nichts neues also. Im Frühjahr 2021 kommen allerdings zwei Besonderheiten hinzu.

Augen gesund: Die Welt ist bunt!

Das Sehen ist der primäre Sinn des Menschen: Während uns beim Hören oder Riechen ein großer Teil der Tierwelt ganz locker in den Schatten stellt, erreichen wir beim Thema Auge eine Platzierung – sagen wir mal im vorderen Mittelfeld. Unsere Augen stehen heute außerdem vor neuen Herausforderungen, stundenlanges starres Blicken auf Computerbildschirm, Smartphone & Co. übermüden die Augen schnell, können zu trockenen, brennenden oder geröteten Augen oder zu Kopf-, Nacken- und Rückenschmerzen führen. In unserem modernen Leben blicken wir eher selten in die Ferne, wir blinzeln weniger und ernähren uns häufig nebenher im Schnelldurchgang. Das weit verbreitete Leiden der Kurzsichtigkeit scheint auf jeden Fall eine Verbindung mit intensiver Naharbeit zu haben.

Geräusche, Gerüche und Licht: Da liegt was in der Luft

Klar, noch ist Februar, und richtig warm ist es noch nicht, und klar – der Winter kann durchaus nochmal richtig zuschlagen und uns mit Kälte, Schnee und Eis auf die Nerven gehen. Aber klar ist auch: Es tut sich was da draußen, die Perspektive in Richtung Frühling ist eindeutig und lässt sich auch schon spüren. Die Tage werden endlich länger, vereinzelt blüht und grünt schon mal was im Garten, das Konzert der Vögel wird vielstimmiger: Der Frühling ist nah, und mit ihm die Frühlingsgefühle. Die saisonale Hochstimmung hat dabei weniger mit steigenden Temperaturen zu tun als mit der zunehmenden Tageslänge. Und auch manche Gerüche lösen in uns Glücksgefühle aus.

Vorsicht ja, Panik nein: So hat man die Corona-Angst im Griff

Angst ist an sich ja erstmal nichts Schlimmes, im Gegenteil: Evolutionsgeschichtlich betrachtet dürfte sie ein Vorteil gewesen sein. Während die Furchtlosen sich dem Mammut in den Weg stellten und es gar nicht einsahen, sich beim Nahen eines Säbelzahntigers zu verstecken, hockten die anderen zitternd in der Höhle oder auf einem Baum, hatten Angst und – überlebten. Das kann man befremdlich finden, aber all die Tapferen haben sich mit der Zeit tendenziell aus dem humanen Genpool verabschiedet, übrig geblieben sind eher die Feiglinge: Unsere Vorfahren, da hilft alles nichts, waren die Memmen, aber sie haben es geschafft.

Gut für Körper und Seele: So gesund ist ein Hund!

Natürlich, behauptete einst Heinz Rühmann, könne man ohne Hund leben, lohnen würde es sich aber nicht. Auch wenn man nicht ganz so weit gehen mag  – heute gibt es tatsächlich zahlreiche Indizien dafür, dass Haustiere ihren Haltern gut tun – in vielerlei Hinsicht. Da sind zum Beispiel die physischen Effekte, also die körperlichen Auswirkungen auf Tierbesitzer: Wer zwei mal am Tag mit dem Hund durch den Wald spaziert, der bekommt schon mal automatisch eine Grundversorgung mit den Gesundheitsfaktoren Bewegung, frische Luft und Natur. Aber es gibt noch weitere Gründe, und auch immer mehr wissenschaftliche Studien zeigen, dass das Zusammenleben von Mensch und Tier gut für die menschliche Gesundheit ist. Ein paar dieser Gründe haben wir mal zusammengefasst: