Das kratzt jeden mal: Juckreiz

Juckreiz (medizinisch Pruritus) ist eine Missempfindung der Haut, die das Verlangen auslöst, die betroffene Stelle zu kratzen. Die Hände wandern fast unwillkürlich zu den juckenden Hautpartien und beginnen zu kratzen – dann tritt zwar erstmal eine Linderung ein, aber schon bald beginnt der Juckreiz erneut. Denn das Problem ist teuflisch: Kratzen sorgt nur kurzfristig für Abhilfe und kann zu Verletzungen der Haut führen – und die wiederum können den Juckreiz verstärken, so dass sich ein echter Teufelskreis aus Jucken, Kratzen und erneutem Jucken entwickelt. Außerdem infizieren sich die aufgekratzten Stellen auch leichter mit Bakterien, und durch ständiges Kratzen kann sich die Haut auf Dauer verdicken und es können Narben entstehen.

Wenn dem Körper was fehlt: Müdigkeit hat viele Gründe

Ab und zu geht uns allen so: Kaum sind wir aufgestanden, könnten wir uns auch schon wieder hinlegen, und tun wir es nicht, quälen wir uns nur mit Mühe durch den Tag. Es gibt einfach Tage, die man am liebsten im Bett verbringen würde, weil man irgendwie nicht richtig wach wird. Müdigkeit kann verschiedene Ursachen haben – in den allermeisten Fällen ist aber einfach zu wenig Schlaf schuld daran, wenn wir uns schlapp fühlen und der Alltag zur Last wird. Doch Müdigkeit ist manchmal auch ein Hinweis darauf, dass dem Körper etwas fehlt – Schlaf, innere Ausgeglichenheit oder auch bestimmte Vitalstoffe. 

Pubertätsalarm: Tipps gegen Akne

Ist man erstmal drüber weg, so mit Anfang zwanzig meistens, dann hat man gut lachen: Für viele Jugendliche aber sind Mitesser im Gesicht eine ausgemachte Katastrophe. Pubertät und Pickel gehören zwar zusammen, könnten aber zeitlich kaum ungünstiger aufeinander treffen. In der sensiblen Phase der Pubertät, in der sich junge Menschen kaum etwas sehnlicher wünschen als geliebt und und von Altersgenossen akzeptiert zu werden, bedeuten Hautunreinheiten oft eine massive psychische Belastung. Viele Teenager schämen sich für ihr Aussehen, fühlen sich hässlich oder sogar minderwertig. 

Wenn nicht jetzt, wann dann? Erkältungs-Prophylaxe!

Man merkt es zum Beispiel daran, dass sich die Reihen im Büro schon ein wenig lichten, oder daran, dass in der Schule öfter mal Lehrer fehlen: Der Herbst ist da, und mit ihm die Erkältungszeit. Eine Erkältungs-Vorbeugung braucht nun aber mal ein wenig Zeit, wenn sie wirken soll, und deshalb ist es höchste Eisenbahn, wenn man einigermaßen unbeschadet durch den Winter kommen will. Jetzt ist der Moment, sich auf all die Viren vorzubereiten, die vielen von uns in den kommenden nasskalten Monaten Schnupfen, Husten oder sogar eine Grippe bescheren könnten.

Nie mehr niesen? Erkältungsschutz in Eigenregie

Wenn in Ihrem Haushalt etwas nicht recht funktionieren wollte, wenn etwa eine Milchtüte beim Öffnen falsch einriss oder ihr steinzeitlicher Gasherd nicht zünden wollte, dann begann meine Oma Ihre Kritik an den Verantwortlichen gern mit dem Satz „Zum Mond könn’ se fliegen, aber …“ – stabile Milchtüten oder zündende Gasherde erfinden eben nicht. Überträgt man diesen Gedanken auf die heutige Medizin, dann kann man sich als Laie schon wundern, wenn einerseits Polio, Pest und Pocken besiegt sind, wenn routinemäßig Herzen und Gehirne verpflanzt werden, aber ein so banales Wehwehchen wie eine Erkältung uns jedes Jahr aufs Neue plagt.

Sicher in den Süden: Der Herbst-Trip-Tipp

Drum herum zu reden nützt nichts: Bei uns steht der Herbst vor der Tür, und die Wetter-Perspektive trübt sich im wahrsten Sinn des Wortes ein. Abgesehen vielleicht von ein paar goldenen Tagen im Oktober wird das Wetter mies in nächster Zeit, und viele von uns nutzen deshalb die Gelegenheit für einen Tripp in wärmere Regionen, ans Mittelmeer zum Beispiel oder sogar nach Asien oder Afrika.

Sicher in den Süden: Der Herbst-Tripp-Tipp

Drum herum zu reden nützt nichts: Bei uns steht der Herbst vor der Tür, und die Wetter-Perspektive trübt sich im wahrsten Sinn des Wortes ein. Abgesehen vielleicht von ein paar goldenen Tagen im Oktober wird das Wetter mies in nächster Zeit, und viele von uns nutzen deshalb die Gelegenheit für einen Tripp in wärmere Regionen, ans Mittelmeer zum Beispiel oder sogar nach Asien oder Afrika.

Gigantisch gesund: Es ist Kürbiszeit!

Es ist ja immer ein wenig befremdlich, wenn im frühen September, bei Außentemperaturen von stellenweise fast 30 Grad, die ersten Weihnachtsmänner im Regal auftauchen, flankiert von Christstollen, Lebkuchenherzen und Schokoladentafeln im Rentier-Design. All die adventlichen Leckerlies fallen aus ernährungswissenschaftlicher Perspektive aber eher negativ auf, und weil hier niemandem der Spaß am Naschen verdorben werden soll, lassen wir das Thema einfach mal beiseite. Nebenher tauchen jetzt aber auch viele interessantere, gesündere Dinge wieder auf, die wir in Frühjahr und Sommer vermisst haben: Orangen und Mandarinen, Nüsse und Maronen, Feigen und… na klar, der unbestrittene König der Herbstsaison: Der Kürbis. Und außer, dass sich später im Herbst prima Gesichter reinschnitzen lassen, ist er auch noch ein ausgesprochen gesunder Begleiter in der kälter werdenden Jahreszeit.

Wundervitamin oder Durchlaufposten: Und was ist mit C?

Über Vitamin C wurden ganze Bücher verfasst, und während die einen es für eine Art Wunderdroge halten, die in ausreichender Dosierung sogar Krebs und andere schwere Leiden heilen soll, kümmern sich viele andere kaum bewusst darum – sie nehmen es nebenbei mit der Nahrung auf und belassen es dabei. Welche Rolle aber spielt es wirklich für unseren Körper? Wo hilft es, und wo eher nicht? Und kann man zu viel davon nehmen?